Natures Mortes
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Natures Mortes, Serie seit 2011

Die ersten Natures Mortes entstanden im Sommer 2011. Zeichnerische Reduktionen, Abstraktion innerhalb eines bestehenden Bildes. Es wird so viel als möglich weggenommen, weniges wieder neu im Sinne einer Zeichnung gesetzt, verändert. Nur ganz wenige Aufnahmen eignen sich dafür. Die Serie wird fortgesetzt.

"…nur meine Träume reisen weiter…", Serie seit 2012

Traeume
"Ohne Titel", 2013
Traeume
"Zürich", 2012
Traeume
"Mary and the Angel / Pier 39", 2012
Traeume
"Ikarus", Diptychon, 2012
Traeume
"Der träumende Fotograf", 2013
Traeume
"Ararat", Triptychon, 2013
Traeume
"Die Nacht", 2013
Traeume
"Selbst in Budapest", Triptychon, 2013
Traeume
"Mäander", 2013
ConLog
Wind Raumtraeger

Wind, 2011

240 X 160 X 50 cm, Holz, Stoff, Plastik, Äste, Ventilatoren, Beamer, Licht

In diesen Arbeiten werden Projektionen von Fotografien in eine sich ständig ändernde Umgebung gesetzt ist. "Wind" nutzt verschiedene Kombinationen von frei beweglichen, leichten Materialien, die durch Ventilatoren bewegt werden und die durch ihre genau festgelegte räumlichen Struktur der Projektion eine weitere Dimension verschaffen. Dies ist so angelegt, dass auch ohne Projektion eine Eigenständigkeit erreicht wurde.

Verwendete Fotogafien im Video:

Haspelmoor, 2009
München, 2010

Tévenn

180 X 75 X 70 cm, Druck auf Japanpapier, Rohre, Lichtinstallation

Tévenn ist eine Lichtinstallation, die in einer Raumsituation zur Verdeckung eines eingemauerten Aquariums dient. Die Beleuchtung des Aquariums im Hintergrund wie auch jede einzelne der in 3 Ebenen angeordneten Röhren ist steuerbar. Damit ergibt sich eine räumliche Tiefenwirkung. Das Bild ist auf den Röhren so ausgedruckt, dass es von jeder Position des Raums eine etwas andere Perspektive ergibt. Es ergibt sich ein beständiges Licht- und Raumspiel, wie man dies von den weiten Landschaften der Bretagne kennt.
Raumtraeger
O.T., 2009
Raumtraeger Raumtraeger Raumtraeger

Raumträger, Serie seit 2009

Die Raumträger loten den somatischen Raum von Menschen aus. Der ist in der Fotografie oft nur indirekt zu zeigen. Ähnlich wie die Musik nicht im Notentext steckt, sondern in den winzigen Abweichungen innerhalb der Bewegungen der klingenden Musik zwischen den Noten. Im Zueinander, da wo wir Menschen wohnen.